Student Research Papers

Mit der Open Access-Publikationsreihe Student Research Papers des Virtuellen Zentrums für kultursemiotische Forschung werden Arbeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In vielen Studiengängen entstehen qualitativ hochwertige Hausarbeiten, denen ebenso wie den meisten Bachelor- oder Master-Abschluss­arbeiten keine öffentliche Beachtung zuteil wird, obwohl sich darunter engagierte Schriften finden, die mit äußerst interessanten Ergebnissen aufwarten oder auch solche, die Gegenstände überhaupt erstmalig wissenschaftlich erschließen.

Die in den VZKF | Student Research Papers veröffentlichten Arbeiten verdienen nach Auffassung der Redaktion mehr Aufmerksamkeit als ihnen im Rahmen studentischer Prüfungsleistungen normalerweise zukommt und sie können in der Bearbeitung ihrer Themenstellung, in Argumentationsstruktur und Interpretationsleistung als Beispiel und Orientierung für Studierende gelten, die eine schriftliche Prüfungsleistung zu erbringen haben. Aber auch Forschungsbeiträge von Graduierten und Promotionsstudierenden werden in den SRP publiziert.

Die Redaktion des VZKF kann keine Gewähr für die Fehlerfreiheit der Texte übernehmen, da der personelle Aufwand für ein professionelles Lektorat zu hoch wäre. Kleinere formale Mängel werden als tolerierbar erachtet, wenn die Arbeiten fachlich bereichernde Einsichten und Ergebnisse bieten. Für die Inhalte und die Einhaltung des Urheberrechts (dies betrifft insbesondere den korrekten Umgang mit fremdem geistigem Eigentum im Nachweis von Zitaten und Paraphrasen) zeichnen die Autor*innen selbst verantwortlich.


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Im Erscheinen:

No. /2025: Martin Nies (Hg.), Verbrechen / Erzählen: Anthropologie und Ästhetik von Kriminalität in Literatur und Film – Ein Seminarreader (im Erscheinen).


 

Bisher erschienen:

No.13/2024: Nora Charleen Albers, Zum Wandel des kollektiven Gedächtnisses in Deutschland – Die Darstellung jüdischen Lebens und intergenerationaler Beziehungen in Eva Lezzis und Anna Adams Kinderbuch Beni, Oma und ihr Geheimnis

 

In ihrer filmsemiotischen Studie widmet sich die Verfasserin einem der erfolgreichsten Blockbuster der jüngsten Kinogeschichte, dem zudem eine zentrale Rolle in feministischen Gegenwartsdiskursen zukommt. Greta Gerwigs Film BARBIE stellt einen hoch interessanten künstlerischen Spagat dar: einerseits marketingstrategisches Produkt im Auftrag des Konzerngiganten Mattel, um den Verkauf der berühmtesten Spielzeugpuppe der Welt zu fördern, nutzt die Mumblecore-Queen und prominenteste Feministin der Gegenwart Gerwig den Film andererseits als Vehikel für patriarchatskritische und explizit feministische Statements.

No. 12/2024: Greta Maria Schleeh, Weiblichkeitskonstruktion in Greta Gerwigs Film BARBIE – Ein feministisches Statement im Kontext kommerzieller Popkultur

No. 11/2023: Paulina Jeutter, Zeitlichkeit in Thomas Manns Der Zauberberg

 

No. 10/2021: Elisabeth Bauer, Park Zarjad’e – Ein neues Bild für ein Neues Moskau. Eine kultursemiotische Parkstudie

 

No. 9/2021: Lisa Dauth, Zwischen Schreien und Schweigen. Die Dichtung von Paul Celan nach der Shoah

 

No. 8/2020: Wai Cheung, Das Blau in den morgen- und abendländischen Kulturen: Materialität und Semiotik einer Farbe. Produktion – Handel – Bedeutung


 

Veröffentlichungen in chronologischer Folge

No. 1/2016:

No. 2/2017: 

No. 3/2018:

No. 4/2018:

No. 5/2019:

No. 6/2019:

No. 7/2019:

No. 8/2020:

No. 9/2021:

No. 10/2021:


 

 

Einreichen von Arbeiten / Abstracts:

Bachelor- und Master-Arbeiten können auf Empfehlung von Dozentinnen und Dozenten oder von den Studierenden selbst eingereicht werden, wenn sie mit „sehr gut“ (1,0/1,3) bewertet worden sind. Um eine Arbeit oder das Abstract eines Promotionsprojekts für die Veröffentlichung vorzuschlagen, wenden Sie sich bitte an:

redaktion@kultursemiotik.com

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Für die Inhalte und die Einhaltung des Urheberrechts (dies betrifft insbesondere den korrekten Umgang mit fremdem geistigem Eigentum im Nachweis von Zitaten und Paraphrasen) zeichnen die Autorinnen und Autoren selbst verantwortlich. Arbeiten, die Bildmaterial enthalten, können grundsätzlich nur publiziert werden, wenn die Erlaubnis der Rechteinhaber vorliegt.

Hinweise zur Formatierung der Publikationen finden Sie hier:

Style sheet VZKF | Student Research Papers